www.conny-diesterweg.de Conny Diesterweg Wie es dazu kam... ...tja, man kennt ihn halt den "Schwanenmann", dem man des öfteren am Moselradweg begegnet, wie er beispielsweise Zäune um die Schwanennester baut, deren Bewohner sich tolldreist direkt am Radweg angesiedelt haben um - dank seiner Hilfe - nun dort in aller Ruhe zu brüten. Aufmerksam beobachtet Herr Lorig an allen bekannten Schwanenaufenthaltsorten, dass alles seine Ordung hat. Man kennt auch seinen beigen Busi mit der rot-weiß-gestreiften Umrandung, in dem sich neben Futterrationen und dem Allernötigsten für eventuellen Schwanenbeistand eine gemütliche, mit Stroh ausgelegte Ecke befindet, in der so mancher in Not geratene Schwan transportiert werden kann. Meist hat er auch einen dabei, Swantje, den "Hausschwan", der wegen diverser irreparabler Handicaps nicht mehr ausgewildert werden kann und es über alles liebt, mit "Herrchen" Ausflüge zu machen. Des öfteren steht Herr Lorig auch in der Zeitung, manchmal sogar im Kreuzfeuer, da die Meinungen über sein Schaffen mitunter auseinander gehen. Wer genau hinschaut, bzw sich eingehend informiert merkt jedoch schnell, dass da ein unerschütterlicher Idealist mit viel Know How und ganz ganz viel Liebe zu den Tieren, denen er sich mit Haut und Haaren verschrieben hat, unermüdlich und ohne finanzielle Unterstützung (bis auf wenige Spenden) sein Leben dem Überleben der Schwäne widmet. Gerne gibt er Auskunft über sein Schaffen, weshalb sich oft ganze Trauben von Passanten und Radfahrern um ihn bilden, wenn er aus dem Nähkästchen plaudert und so kam ich eines Tages auf die Idee, meine AG - Kinder mit einzubeziehen. So unspektakulär einem das Schaffen des Schwanenbetreuers bis dato vielleicht noch erschienen sein mochte; so wurden wir schnell eines Besseren belehrt, denn dass hier Tierschutz - und Rettung im ganz ganz großen Stil betrieben wird, davon konnten wir uns spätestens dann überzeugen, als wir im Mai 2010 in die Schwanenstation, mitten im ehemaligen Militärgelände Feyen, eingeladen waren. Vom Gymnasium aus starteten wir und ein paar Kinder durften sogar im Busi mitfahren, Swantje hinten drin. Mit den Toren der Kaserne fing es dann an: Nachdem wir mindestens zwei von ihnen passiert hatten, was jedes mal für Herrn Lorig hieß: anhalten, aussteigen, aufschließen, einsteigen, durchfahren, anhalten, aussteigen, zuschließen... bekamen wir einen Eindruck davon, welchen Zeitaufwand allein schon die Zufahrt in die Station bedeutet, doch was dann kam, übertraf alle Erwartungen. Sorgfältig, von mannshohen Zäunen umgeben, offenbarten sich uns mehrere, mit innovativem Zu - und Ablaufsystem ausgestattete  Teiche mit viel gepflegtem Gelände drum herum, allerdings - ohne Schwäne. "Wo sind die denn alle?", fragten die Kinder natürlich ganz enttäuscht. Herr Lorig erklärte uns, dass sie ohne Aufsicht nicht draußen bleiben konnten, da sie seit etwa zwei Jahren extremst unter Dieben zu leiden hätten, die Sinn - und ziellos Sachen entwendeten und dabei alles zerstörten, was ihnen in die Quere kam. Einen Baby- Schwan hatten sie beispielsweise mit Drähten an der Wand befestigt, der das Martyrium nicht überlebte. Aus Sicherheitsmaßnahmen waren also alle im Stall untergebracht, den wir daraufhin betraten. Und da waren sie. An die fünfzig prachtvolle Schwäne und sogar ein paar Gänse begrüßten uns schnatternd und quietschend, wobei sie im ersten Moment eigentlich alle gleich aussahen, nämlich quicklebendig und gesund. Erst bei näherem Hinsehen bemerkten wir erschüttert, dass einige humpelten und bei manchen ein Flügel oder ein Auge fehlte, oder sonst welche irreparable Beeinträchtigungen hatten. Mit Herrn Lorigs Ausführungen offenbarten sich uns nun ganz persönliche Schicksale, die uns alle zutiefst berührten und sehr betroffen machten. Da wurden aus den weißen Körpern mit den eleganten, schlanken Hälsen plötzlich Ninas und Jockels und Bertrams, denen man Säure über den Kopf geschüttet, oder mit Bierflaschen diese zu zertrümmern versucht oder den Hals versucht hatte umzudrehen, mit Äxten, Hämmern malträtiert, von Booten und Jet - Skis über den Haufen gefahren, von Hunden angefallen, in Glasscherben getreten, unzählige von ihnen, die Angelhaken geschluckt, durch Angelschnüre Schnäbel oder Gliedmaßen eingebüßt oder dank der Schwanenstationshelfer davor bewahrt hatten werden können und da waren kleine Waisen, deren Eltern geschlachtet oder sonstwie umgebracht worden waren. Wir konnten nur noch die Köpfe schütteln über all die Tragödien, die Herr Lorig ruhig und besonnen vortrug, während er jeden einzelnen Schwan genau beschreiben konnte, dessen Geburts - oder Funddaten auswendig kannte. Es war faszinierend und erschütternd zugleich, anders kann man es nicht sagen, aber Gott sei Dank gab es auch Lustiges zu berichten, wodurch wir erfuhren, dass Schwäne unglaublich gewitzte und intelligente Tiere sind. Wie zum Beispiel "Ikarus", der von Anfang an beim Stallbau dabei war und seither alle Tricks und Kniffe beherrscht, zum Beispiel Türen mit Hilfe von Werkzeug zu öffnen und seit der Zeit, die die Arbeiter sich damals mit Radio hören versüßten, Musik liebt, weshalb am Stallgitter eigens für ihn das Radio hängen gelassen wurde, das er nun jederzeit nach Belieben an und ausschalten kann. So führte uns der Schwanenmann überall herum und beantwortete geduldig alle unsere Fragen. Sie agieren dort zu viert in der Station, hauptsächlich aber Herr Lorig, und bestreiten alles aus eigenen Mitteln!!! Dank der Umwelt - und Katastrophenschutzfahrzeuge, die sie in Eigenleistung mit allen Schikanen Schwanengerecht ausgerüstet haben, sind sie in der Lage, hunderte Kilometer weit entfernte Notfälle zu bergen, hier her zu bringen, zu verarzten, hoch zu päppeln und nach Möglichkeit auszuwildern, was sich seit den Heimsuchungen der Einbrecher jedoch als äußerst schwierig gestaltet, da die Tiere wie gesagt nicht ohne Aufsicht draußen sein können. Wir alle drücken die Daumen, dass sie den kriminellen Chaoten bald das Handwerk legen können; die Arbeit, die die Pfleger leisten, ist auch so schon mehr als aufreibend genug. Überhaupt bleibt zu hoffen, dass die mit so viel aufopferungsvollem Einsatz entstandene, durch langjährige Erfahrung und Liebe zu den Schwänen gewachsene und in vorbildlicher Weise geführte Pflegestation erhalten bleibt, indem die Behörden den Betreibern nicht ständig Steine in den Weg legen, bzw Profit - und profilierungssüchtige Angeblich - Tierliebhaber, das Ganze versuchen zu eliminieren, sondern dass statt dessen endlich angemessene Unterstützung gewährleistet wird und dass diejenigen, die bisher so gewissen - oder auch nur gedankenlos den Tieren Schaden zugefügt haben, zur Einsicht kommen, womit diesen herrlichen, wunderschönen Geschöpfen, die unsere Seen, Teiche und Flusslandschaften so märchenhaft bereichern, unendlich viel Leid erspart bliebe. Um das Ausmaß des Dilemmas... ...besser zu veranschaulichen möchte ich eine Aussage von Erich Ruschke, dem bekannten Schwanenforscher anführen: Die natürliche Lebenserwartung eines Schwanes beträgt mindestens 30 Jahre, in unseren Gefilden werden die Tiere jedoch maximal 4 - 8 Jahre alt. Studien an Saar und Mosel belegen sogar: In diesem Bereich überlebt kein Schwan länger als 3 - 4 Jahre und das auch nur mit Unterbrechungen, will heißen: Jeder einzelne, in diesem Gebiet lebende Schwan landet mindestens 1 mal jährlich mit irgendwelchen Blessuren in der Station. Nur ein Beispiel: 2004 war an der Saar nur noch ein einziges Schwanenweibchen übrig geblieben und zwar Unkas, die nach dem Letzten Mohikaner so genannt wurde. Von natürlichem Werden und Wachsen, der Natur ihren Lauf lassen, wie manche fordern, die die Schwanenstation für überflüssig halten, kann  also keine Rede mehr sein. Dafür sind die Tiere zu vielen unnatürlichen Gefahren ausgesetzt wie verseuchte Wasserflächen, Angelhaken und Schnüre, Tierquäler, Wassersport  (Jetski, Wasserski, Motorboote), Bleivergiftung (durch Schrotkugeln, die bei der Entenjagd am Wiltinger Bogen, der Sauer usw verwendet werden), zu viel, oder angeschimmeltes Brot, verweste Fische, Hunde und Schiffsverkehr (wenn die großen Wogen kommen, versuchen vor allem die Babyschwäne Halt in den Ufersteinen zu finden, verhaken sich jedoch häufig und ertrinken) Gäbe es die Schwanenstation nicht, müssten die Tiere bei Verletzungen elend zugrunde gehen; nicht einmal Füchse sind ausreichend vorhanden, um sie von ihren Qualen zu erlösen. Hier wäre die Geschichte von Billy anzuführen der, hoffnungslos in einem Drillingshaken verhaspelt, zu völliger Bewegungslosigkeit verschnürt, zwei Wochen lang am Ufer gelegen hatte und wegen dem ihn umgebenden Gebüsch so lange nicht entdeckt, aber auch von keinem Raubtier hatte erlöst werden können. Unglaublich, aber wahr!!! Vor etwa zwei Jahren erhielt die Station einen Anruf der Luxemburger Polizei, ein schwarzer Schwan befände sich auf der Autobahn. Die Schwanenhelfer suchten und suchten, fanden jedoch lange nichts. Irgendwann entdeckten sie ihn unter einer Brücke, in einem von vier großen Teichen, in dem er herumschwamm. Die Helfer nahmen an er sei abgestürzt und begaben sich dorthin, doch nicht mal im Traum hätten sie sich ausmalen können, was sie dort erwartete. Zu den Teichen gehört eine Kläranlage, an deren Tor sie arglos klingelten und hinter der nun - sie trauten ihren Augen kaum - besagter Schwan erschien, augenblicklich zu einem höllischen Gezeter anhub und sich auch sonst wie ein wildgewordener Derwisch gebärdete, woraufhin der Direktor der Anlage erschien, der nach den Erklärungen der Eindringlinge dem Tier zunickte, wohinselbst dieses nun dienstbeflissen mit dem Schnabel eine Taste betätigte, womit das große Tor sich öffnete. Und dann endlich erklärte der Direktor den äußerst verdutzten Besuchern, was es mit all dem auf sich hatte. Vor ein paar Jahren hatte man dem Grafen von Luxemburg für die Teiche der Kläranlage ein vom Züchter stammendes Trauerschwänepaar geschenkt. Da das Männchen schon nach kurzer Zeit einem Fuchs zum Opfer fiel, schloss Sarah, das Weibchen, sich aus Kummer sehr stark den Menschen an und lebte fortan in der Kläranlage, wo sich ihr Aufenthalt alsbald als äußerst nützlich erwies. Da Schwäne, insbesondere die australischen Trauerschwäne, über außerordentliche Intelligenz, ausgeprägten Beschäftigungsdrang und Wachsamkeit verfügen, ergab es sich, dass Sarah irgendwann als Pförtnerin fungierte, indem sie sich jeden merkte, der in der Anlage beschäftigt war. Wenn also jemand hereinwollte, wurde er von der Schwanendame gecheckt und nur wenn sie denjenigen erkannte, ward ihm aufgetan. Ein fremdes Gesicht hatte also nicht den Zipfel einer Chance; wie die, in bester Absicht gekommenen Schwanenhelfer, es am eigenen Leibe hatten erleben dürfen. Sarahs "Wach - und Schließgesellschaft" funktionierte reibungslos und störungsfrei von acht Uhr morgens bis pünktlich zwölf Uhr Mittags. In der Mittagspause watschelte sie dann in schönster Seelenruhe in die Kantine, um dort in aller Schwanengrandesse zu dinnieren. Bis Abends um Fünf verrichtete sie weiterhin voller Begeisterung ihren Dienst und begab sich erst zum wohlverdienten Feierabend in ihre eigens auserwählte und behaglich mit Stroh ausstaffierte Baggerschaufel. (die damit ihrer eigentlichen Bestimmung enthoben worden war) Doch damit wäre noch längst nicht alles Kuriose über Sarah erzählt. Den als Park - und Teichvögel gezüchteten, ursprünglich in Australien beheimateten Zier - Trauerschwänen werden schon als Küken die Flügel kupiert, damit sie nicht davonfliegen, denn würden sie sich unter die bei uns angestammten weissen Schwäne, die Höckerschwäne mischen, stünden diesen buchstäblich Mord - und Totschlag bevor! (Ein Trauerschwänepaar kann es locker mit acht Höckerschwanenpaaren aufnehmen.) In Australien haben sie Schlangen und Krokodile zu fürchten, in unseren milden Gefilden nichts, weshalb sie alles angreifen, was ihnen nicht in den Kram passt. Für Sarah stellte sich jedoch ein ganz groteskes Problem, vor dem sie kapituliert hätte, wären da die Arbeiter der Kläranlage nicht so findig gewesen. Sarah hatte Angst vorm großen Teich! Vom Züchter wohl nur ein kleines Becken gewohnt, war ihr die riesige, unergründlich tiefe Wasserfläche mehr als suspekt. Um ihr Leben als Schwan jedoch einigermaßen artgerecht zu gestalten, fuhr man regelmäßig mit ihr in einem Boot hinaus auf den Teich, wo man so lange mit ihr schwimmen ging, bis sie sich an das für sie so bedrohliche Element gewöhnt hatte. Sarahs vollkommenem Glück setzte irgendwann jedoch eine mysteriöse Krankheit ein Ende, weshalb sie in die Schwanenstation verbracht wurde. Sie hatte angefangen immer wieder aus dem Darm zu bluten und man stellte sie buchstäblich auf den Kopf, um dem Übel auf die Spur zu kommen, doch leider vergebens. Nicht einmal ein Röntgengerät brachte die Ursache der Blutungen zutage. Um ihr das Leben in der Station so angenehm wie möglich zu machen, da Trauerschwäne wie gesagt nur schwer kompatibel mit den weissen Schwänen sind, kaufte man ihr vom Züchter sogar einen Trauerschwanpartner mit Namen Merlin, doch auch dieses Glück währte leider nicht lange. Indes war man unermüdlich Sarahs Beschwerden auf der Spur und wurde endlich mit Hilfe eines Ultraschallgeräts fündig: Ein Holzstäbchen, was Sarah am Buffet verschluckt haben musste, war ihr zum Verhängnis geworden, aber es war bereits zu spät, Sarah starb. Nun war wiederum der stolze Schwanenmann allein, der jedoch keinen neuen Artgenossen duldete und sich mit Herrn Lorigs schwarzem Collie tröstete. Doch was ist ein stolzer Schwan ohne stolze Schwänin, dachte man sich und besorgte ihm eine neue Partnerin, die "wilde Lilly". So weit, so gut, die beiden vertrugen sich wunderbar, bis ein - fälschlicherweise zunächst für einen männlichen Schwan gehaltener und mit Namen "Lorenz" getaufter - Notfall eingeliefert wurde, in den sich Merlin Hals über Kopf verliebte und Lilly fortan Luft für ihn war.  Von Schwänen ist ja bekannt, dass sie, ein Leben lang unverbrüchlich miteinander verbunden, für immer zusammen bleiben - bis dass der Tod sie scheidet - und eine Trennung oftmals nicht überstehen. So gibt es viele Fallbeispiele, bei denen sie dann aus Kummer starben, oder, wie einmal sogar beobachtet, ein Schwanenweibchen aus Verzweiflung über den Tod seines Partners immer wieder wie eine Verrückte gegen die Mauer einer Staustufe geflogen war, um offensichtlich Selbstmord zu begehen. Trauerschwäne jedoch sind dafür bekannt, immer mal wieder alles bisher Bekannte über den Haufen zu schmeißen, wie das Trauerschwanenpaar Lilly und Merlin. (Der Zoo in Osnabrück hält eine ganze Trauerschwanenkolonie, um das unglaubliche Verhalten dieser außergewöhnlichen Tiere zu beobachten. Auch "Petra", die aus den Medien bekannte Schwanendame, die sich unsterblich in ein Tretboot in Schwanenform verliebte, ist dort stationiert.) Doch zurück zu dem frisch getrauten Paar Merlin und Lorenz, (wobei letzterer den Umständen entsprechend schnell in Lorenzia umgetauft worden war): Nachdem die beiden als vollkommen gesund bewertet werden konnten, wurden sie in den Naturwildpark Freisen verbracht, wo sie seither glücklich zusammen leben.  Was aber wurde aus Lilly?  Sie verblieb in der Station und fungiert dort als "Hausdrachen", als der sie liebevoll bezeichnet wird, denn Lilly weiß, was sie ihrem Image als waschechte Trauerschwänin schuldig ist und mischt den Laden tagtäglich gehörig auf. Aufgrund ihrer Leidenschaft für Höckerschwäne (vielleicht resultierend aus der unerquicklichen Erfahrung mit dem treulosen Merlin), liebt sie es beispielsweise, bestehende Beziehungen zu intervenieren, indem sie etwa den Partner einer Schwänin verprügelt, woraufhin dieser sich nicht mehr herantraut, bis Lilly dessen überdrüssig wird, sich das nächstbeste Pärchen vorknöpft oder auf irgend eine andere Schikane verfällt, um Unfrieden zu stiften. Der Zoo in Osnabrück bekundete aufgrund Lillys diverser obskurer Verhaltensweisen auch schon sein Interesse, um sie etwa in die Kolonie zu übernehmen, was jedoch recht unwahrscheinlich ist, denn aufgrund ihres (zuchtbedingt) schlechten Gefieders, ist sie nur sehr eingeschränkt integrierbar. (Gesunde, mehr oder weniger frei lebende Schwäne akzeptieren weder Degenerationen, noch sonst welche Beeinträchtigungen bei Artgenossen.) Und wenn sie also nicht gestorben ist... treibt Lilly bis heute ihr liebenswertes Unwesen in der Station.