www.conny-diesterweg.de Hier finden Sie einen kleinen Überblick über das Wirken der Schwanenstation. Dazu sind in Stichworten  Inhalte aus den Aufsätzen der Gymnasiumkinder wiedergegeben, die in monatelanger Arbeit auf fast vierzig kartonierten Schwänen sorgfältig recherchierte  Fallgeschichten niedergeschrieben, liebevoll gestaltet und bebildert haben. Wenn Sie gerne helfen möchten, freut sich die Schwanenstation Feyen über jede helfende Hand oder eine kleine Spende. Spendenkonto: Schwanenstation Feyen Kennwort: Schwäne Kto: 39000476 Blz: 585 501 30 Sparkasse Trier Conny Diesterweg Ein Schwan in spezieller Transporttasche. (Am gefährlichsten sind die Flügelschläge, die einem Menschen ohne weiteres den Arm brechen können.) Feline hatte ein Tierquäler eine eineinhalb Liter Colaflasche auf den Kopf geschlagen. Moniques Schnabel war im zarten Babyschwanenalter von einer Angelschnur eingeschnürt worden, wodurch der Schnabel im Laufe der Zeit regelrecht abfaulte. Dank spezieller Nahrung kann sie in der Station überleben. Immer wieder verheddern sich die Tiere in Angelschnüren, die, wenn sie nicht rechtzeitig entfernt werden, die Gliedmaßen abschnüren, was meist zum Verlust derselben führt. ...Zum Glück hatte er mit dem Kopf am Gewässer gelegen, sodass er wenigstens nicht verdurstete. Nach seiner Genesung wurde er ausgewildert und lebt nun in Wasserbillig mit einer belgischen Schwanendame namens Nele zusammen. Niklas konnten die Haken entfernt und er wieder ausgewildert werden. Drei Wochen später jedoch hatten Unbekannte ihn geschlachtet. Herr Lorig, der "Schwanenmann" mit einem schwer verletzten Tier Bei diesem Schwan war der Angelhaken herausgeeitert. Gott sei Dank muss man sagen, denn so konnte er entdeckt und entfernt werden. Das ist Mario, den ein Tierquäler mit einer Machete so zugerichtet hatte. Er lebt nun in der Schwanenstation mit Unkas zusammen. Unkas wurde nach dem letzten Mohikaner getauft, weil sie 2004 der letzte Schwan von der Saar war. Feline mit gut verheilter Wunde auf einem der Teiche der Schwanenstation. Ein Auge konnte jedoch nicht gerettet werden, weshalb sie nicht mehr ausgewildert werden kann. Er wurde dann jedoch von Schrotkugeln verletzt, die bei der Entenjagd verwendet werden und kam wieder in die Station. Aufgrund irreparabler Verletzungen kann sie wie Theis aber nicht wieder ausgewildert werden. Falls verletzte Tiere einen Partner haben, muss auch dieser mit eingefangen werden, da sie eine Trennung nicht verkraften. Schwanenpaare bleiben ein Leben lang zusammen. Dies ist einer von mehreren Jungschwänen, die Herrn Lorig kurz vor Urlaubsbeginn übergeben wurden, so blieb der Familie nichts anderes übrig, als die Tiere mitzunehmen. Fortan waren sie und der Hund Schwaneneltern... ...denen die lieben Kleinen auf Schritt und Tritt folgten, was zur allgemeinen Erheiterung der Campingplatzbewohner beitrug. Später wurden die Findlinge in der Station weiter betreut und konnten inzwischen erfolgreich ausgewildert werden. Einer der brutalsten Anglerverletzungen erlitt Billy. Hoffnungslos hatte er sich in einem Drillingshaken verhaspelt und musste so zwei Wochen lang im Gebüsch verharren, bis man ihn endlich, halb verhungert, entdeckte... Erste Hilfe im "Schwanenbussi", direkt vor Ort. Die Teiche der Schwanenstation, sorgfältig abgesichert gegen "Überflieger". Theis und Annabelle. Der mittlerweile 61jährige Schwanenmann ist wegen einem Schuss ins Auge halbblind. Auch  hatte er einen Beckenbruvh und sein rechter Flügel war gebrochen. Annabelle hatte einen Angelschnurunfall und konnte wieder ausgewildert werden. Sebastian wurde von einem Jet Ski angefahren. Nina war als Jungschwan der Hals umgedreht worden. Dank der guten Pflege ist sie nun zwar in der Lage ein ganz normales Leben zu führen, kann aber nicht mehr ausgewildert werden, da wilde Schwäne sie aufgrund der Deformation sofort verbeißen würden. Bitte klicken sie auf das entsprechende Bild für eine nähere Erklärung: